Wenn sich ein Tool über Jahrzehnte hinweg in der Gunst seiner Anwender:innen ganz weit vorne hält, heißt das meist, dass es die Bedürfnisse und Anforderungen vollends erfüllt. Diese Eigenschaften scheinen auf IBM Spectrum Protect zuzutreffen. Anders ist die Erfolgsgeschichte dieser Backup- und Restore-Lösung von „Big Blue“ kaum zu erklären. Rückblick und Bestandsaufnahme in einem.

Anfang der 1990er Jahre erblickte ein Tool namens Adstar Distributed Storage Manager (ADSM) die digitale Welt. Kurz vor der Jahrtausendwende (genauer gesagt: 1999) wurde ADSM in Tivoli Storage Manager (TSM) umbenannt, da Adstar schon längst zu IBM gehörte. Sechs Jahre später dann entstand aus TSM IBM Spectrum Protect, so wie es heute noch immer heißt. Das bedeutet also, dass ein und dasselbe Werkzeug seit gut 30 Jahren wie am ersten Tag funktioniert, also zumindest in seinen wesentlichen Grundzügen. Doch was macht die Datensicherungslösung von IBM so besonders?

IBM Spectrum Protect kommt bei zahlreichen Firmen zum Einsatz

Zunächst einmal gilt festzuhalten, dass die Backup- und Recovery-Lösung IBM Spectrum Protect bei den Großen der IT-Zunft installiert und genutzt wird. Ob das die Bechtle AG aus München ist, die Universität von Birmingham oder zahlreiche andere Unternehmen – Spectrum Protect ist ein erprobtes und zuverlässiges Tool, mit dem sich die eigenen Daten und die der Kunden bestmöglich schützen lassen. Und das vor ungewollten Verlusten oder von außen herbei geführten, beispielsweise durch einen Hackerangriff, der die Daten des gesamten Unternehmens unbrauchbar machen kann.

Ob Rechenzentrum oder Cloud – IBM Spectrum Protect schützt die Daten

Ein weiterer Vorteil von Spectrum Protect sind die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Denn egal, ob damit die lokalen Datenbanken des eigenen Rechenzentrums gesichert oder die gesamte Cloud-Infrastruktur mithilfe eines einzigen Tools geschützt werden sollen – das IBM Backup- und Recovery-Werkzeug beherrscht sämtliche Spielarten. Das gilt auch für hybride Anwendungsfälle, die in vielen Bereichen der IT-Welt relevant sind. Doch was sagen die, die Spectrum Protect täglich nutzen? Nun, ein kleiner Auszug aus den vorhandenen Bewertungen zeigt es recht gut. So reichen die Beurteilungen des Tools von „größtmögliche Stabilität und Skalierbarkeit“ bis hin zu „sehr gute Verfügbarkeit der benötigten Daten im Restore-Fall“. Und das ist es schließlich, worauf es bei einer Backup- und Wiederherstellungssoftware ankommt.

Archivierung mit IBM Spectrum Protect Plus

Doch Spectrum Protect wäre 30 Jahre lang nicht so erfolgreich, wenn es keine Fortschritte machte. So lässt sich die Software beispielsweise um IBM Spectrum Protect Plus ergänzen. Damit können die Daten einer hybriden Cloud-Umgebungen mühelos gesichert und wiederhergestellt werden, und das sogar in einem Langzeit-Archiv. Ob man also im eigenen Rechenzentrum und der Amazon-Cloud AWS arbeitet oder neben den lokalen Anwendungen auf Cloud-Applikationen wie Office/Microsoft 365 setzt – Spectrum Protect Plus unterstützt sämtliche Arbeitsformen, die zunehmend an Bedeutung gewinnen. Damit sind auch die archivierten Cloud-Daten in guten Händen.

IBM Spectrum Protect beherrscht IBM Z, IBM Power und mehr

Selbstverständlich lässt sich IBM Spectrum Protect mühelos mit den vorhandenen IBM-Hardware-Plattformen wie IBM Z, IBM Storage und IBM Power kombinieren. Für eine bestmögliche Flexbilität in der Anwendung.

Pitagora ist Ihr IBM Spectrum Protect-Partner

Pitagora ist als langjähriger IBM-Partner ein zuverlässiger und erfahrener Ansprechpartner. Falls Sie also wissen möchten, wie Sie Ihre wertvollen Daten mithilfe von Spectrum Protect vor Verlusten schützen können, freuen wir uns auf Ihre Nachricht. Nehmen Sie hierzu entweder via E-Mail oder per Telefon Kontakt mit uns auf.