Mobile Geräte wie Smartphones und Tablets sind mehr oder weniger permanent online und stellen damit für Hacker ein beliebtes Angriffsziel für ihre neuesten Entwicklungen aus dem Malware-Labor dar. Diese potentiellen Bedrohungen haben in der aktuellen Pandemie weiter an Fahrt aufgenommen, da Anwender:innen ihre eigenen, privaten Mobilgeräte nutzen, um an benötigte Informationen zu kommen, E-Mails mobil abzurufen und vieles mehr.

Doch zum Glück gibt es erprobte Lösungen für mehr mobile Sicherheit, wie wir als langjähriger IBM Business-Partner wissen. Die Rede ist unter anderem vom IBM Security MaaS360 Advisor, den wir auf unserem Blog schon vorgestellt haben. Aber auch Sicherheitstools wie IBM Security MaaS360 Mobile Threat Management sind in diesem Kontext die passende Antwort auf die zahlreichen Fragen nach der bestmöglichen mobilen Sicherheit.

Gefahren für mobile Geräte lauern an vielen Ecken und zu jedem Zeitpunkt

Doch welchen Gefahren sind mobile Endgeräte ausgeliefert? Nun, diese lauern nahezu täglich, an den unterschiedlichsten Stellen, auf iPhone und Co. Das betrifft unter anderem folgende Szenarien:

  • Im öffentlichen Raum gehören kostenlos verfügbare drahtlose Netzwerke (Wifi) fast schon zum „guten Ton“ und zu einem selbstverständlichen Service. Oft sind diese Hotspots aber nicht einmal mit einem Kennwort verschlüsselt, was Hackerangriffe relativ simpel macht. Hierbei kommt es regelmäßig zu sogenannten Man-in-the-Middle-Angriffen. Hierfür befindet sich ein Angreifer in unmittelbarer Nähe eines mobilen Endpunkts und kann mit seinem Notebook und relativ wenig Aufwand den drahtlosen Internettraffic filtern und so sensible Daten wie Kreditkartennummern und Kennwörter ausspionieren.

  • Phishing-Attacken, bei denen harmlos anmutende SMS- oder E-Mail-Nachrichten verschickt werden, sind leider nach wie vor erfolgreich, wenn es sich um das unbedachte Klicken auf einen scheinbar ungefährlichen Link handelt. Doch gerade dieser unbedarfte Umgang mit Nachrichten birgt große Gefahren in sich, wie die täglichen Fälle von Ransomware-Attacken und anderen Cyberangriffen zeigen.

  • Durch den regelmäßigen Besuch von Nachrichten- oder anderen mobilen Webseiten ist man häufig der potentiellen Gefahr des sogenannten Cryptojacking ausgesetzt. Hierbei wird ein mobiles Gerät wie ein Smartphone beim Aufruf einer News oder Webseite mit einem infizierten Link „angezapft“, was dazu führt, dass der initiierende Hacker das Mobilgerät unter seine Kontrolle bringt. Und dieses dann zum Beispiel für das „Schürfen“ von Bitcoins missbraucht.

Um diese und andere Angriffe möglichst zu unterbinden, ist die richtige Sicherheitslösung unumgänglich. Eine davon ist IBM Security MaaS360 with Watson, und das im Zusammenspiel mit Wandera Mobile Threat Defence. Damit lassen sich mobile Geräte vollumfänglich schützen und absichern gegen Angriffe von außen und innen. Um das möglichst erfolgreich zu erledigen, scannt Wandera regelmäßig die auf den Mobilgeräten installierten Apps, identifiziert ungeschützte Daten und spürt zuverlässig Phishing-, Malware- und andere Cyberattacken auf, um diese zu verhindern.

Pitagora hilft beim Absichern Ihrer mobilen Geräte

Das Überführen des gesamten mobilen Fuhrparks in eine UEM-Plattform wie IBM Security MaaS360 ist natürlich kein einfaches Unterfangen, dafür aber ein sehr lohnendes. Wenn Unternehmen hierfür einen zuverlässigen und erfahrenen IT-Partner wie Pitagora an ihrer Seite wissen, gelingt das guten Wissens und erfolgreich. Falls Sie also die Smartphones, Tablets und anderen mobilen Geräte Ihres Unternehmens absichern wollen, freuen wir uns auf Ihre Nachricht. Nehmen Sie hierzu entweder via E-Mail oder per Telefon Kontakt mit uns auf.