Egal, ob Sie Ihr Rechenzentrum schrittweise in die Cloud überführen wollen oder benötigte Cloud-Services direkt nutzen wollen – mithilfe des passenden Cloud Service Provider gelingt dies mit relativ geringem Aufwand. Darüber hinaus finden Sie bei IT-Dienstleistern wie der Pitagora Informationsmanagement GmbH den hierfür richtigen Partner. Was unter anderem dem Umstand geschuldet ist, dass wir seit vielen Jahren Technologiepartner von IBM sind.

Das Gute an der IBM Cloud ist deren Flexibilität. Denn sie fungiert als öffentliche Cloud-Umgebung (Public Cloud), als Hybrid-Cloud (eine Mischform aus eigenem Rechenzentrum und Public Cloud) und als Multicloud-Instanz. Damit lässt sich die IBM Cloud im Verbund mit anderen Cloud Service Providern wie Microsoft Azure oder Amazon AWS nutzen. Also genau so, wie es Ihre Bedürfnisse und die Regularien erfordern, denen Sie verpflichtet sind.

Vom Rechenzentrum in die Public Cloud, in die Multi-Cloud

Die Variationen, die sich auf Basis der IBM Cloud realisieren lassen, sind also nahezu unerschöpflich. Das reicht vom Umzug des eigenen Rechenzentrums in die öffentliche Cloud bis hin zur Transformation in die Multi-Cloud. Dazwischen liegt eine oft genutzte Mischform, die sich Hybrid Cloud nennt. Diese Form der Cloud-Infrastruktur richtet sich beispielsweise an Unternehmen, deren Daten aus Compliance-Gründen im eigenen Rechenzentrum bleiben müssen. Die aber gleichzeitig die Vorteile des Cloud Computing nutzen wollen.

Dazu gehört unter anderem die Container-basierte Anwendungsentwicklung. Hierfür kommt mit Red Hat OpenShift in der IBM Cloud eine Orchistrierungssoftware zum Einsatz, mit deren Hilfe Kubernetes- und Docker-basierte Anwendungen mit relativ geringem Aufwand automatisiert auf den Cloud-Instanzen der Wahl bereit gestellt werden können.

Mit den richtigen Komponenten ins Cloud-Ziel

Für das Verwalten der eigenen IBM Cloud-Instanzen stehen diverse Komponenten zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem:

  • Mit der intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche lassen sich sämtliche Cloud-Ressourcen einrichten, verwalten und auch wieder entfernen.
  • Mithilfe des Identitäts- und Zugriffsmanagements können die Anwender an der IBM Cloud plattform- und serviceübergreifend angemeldet und verwaltet werden.
  • Ein Software-Katalog, in dem zahlreiche Cloud-Apps zur Verfügung stehen, die mit wenigen Mausklicks in die eigene Cloud-Umgebung integriert werden können. Damit lassen sich nützliche Cloud-Services einbinden, was die Plattform noch leistungsfähiger macht und an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann.
  • Das Konto- und Abrechnungsverwaltungssystem bietet eine transparente Möglichkeit, die Cloud-Nutzung so detailliert und übersichtlich wie möglich abzurechnen.

Mit dem IBM Cloud-Katalog mehr aus der Plattform herausholen

Da Unternehmen sehr individuell und unterschiedlich funktionieren, bietet die IBM Cloud weit mehr als nur die Standardfunktionen, die für das Arbeiten in der öffentlichen oder hybriden Cloud-Umgebung erforderlich sind. Aus diesem Grund bietet der IBM Cloud-Katalog Dutzende von Software-Anwendungen und Services, mit denen sich die eigene Cloud-Infrastruktur nahezu beliebig erweitern lässt. Darin befinden sich KI-Applikationen, die datenbasierte Workloads ermöglichen. Aber auch die passenden Apps für Blockchain-, Container- und Internet of Things-Anwendungen stehen im IBM Cloud-Katalog bereit.

Doch es geht noch weiter. So bietet der Katalog spezielle Apps für das Protokollieren und Überwachen von Protokolldaten, für das Programmieren von stationären und mobilen Anwendungen und vieles mehr. Und natürlich gibt es auch Anwendungen, mit deren Hilfe die Datensicherheit erheblich verbessert werden kann.

Pitagora ist Ihr IBM-Cloud-Partner

Pitagora ist als jahrelanger IBM-Cloud-Partner ein zuverlässiger und erfahrener Ansprechpartner. Falls Sie also in die IBM Cloud umziehen möchten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht. Nehmen Sie hierzu entweder via E-Mail oder per Telefon Kontakt mit uns auf.