Das eigene Rechenzentrum stets konform zu halten mit den aktuellen (und künftigen) IT-Anforderungen, ist alles andere als trivial.
Die vorhandene Hardware veraltet beinahe täglich, die auf den Servern installierten Anwendungen sind nicht mehr zeitgemäß und zudem wollen Anwender von jedem Ort der Welt aus auf die vorhandenen Applikationen und Daten zugreifen können. Und das natürlich so sicher und so einfach wie nur möglich.
Diese und weitere Aspekte bringen unweigerlich das Thema Cloud ins Gespräch. Denn mit solch einer IT-Landschaft stehen Unternehmen mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Und das sowohl unter monetären als auch unter technologischen Gesichtspunkten. Denn nichts ist geld- und zeitintensiver als das permanente Anpassen des IT-Fuhrparks an die neuen Gegebenheiten. Das gilt vor allem für virtualisierte IT-Infrastrukturen, die Firmen mithilfe von VMware und Co. realisieren. In diesem Fall stellt der Umzug vom eigenen Rechenzentrum in die Cloud eine zusätzliche Herausforderung dar.
IBM hilft beim Modernisieren des VMware-basierten Rechenzentrums
Wie gut, dass es für diese Art der Herausforderung die richtigen Partner und Lösungen gibt. So wie wir das seit vielen Jahren praktizieren. Die Rede ist von einer Kombination aus beiden Welten, die unter dem Begriff Hybrid-Cloud bekannt ist. Diese „Mischform“, bestehend aus einer geeigneten Verbindung von Rechenzentrum (On-Premise) und einer der zahlreichen Cloud-Plattformen (IBM Cloud, AWS,etc.), stellt einen praktikablen Ansatz dar.
Denn nicht jedes Unternehmen will oder darf oder kann mit seinen Daten und Anwendungen vollständig in die Cloud umziehen. Sei es aus regulatorischen oder technischen Gründen. Gleichzeitig fordern Anwender:innen verstärkt nach einer Modernisierung der Arbeitsumgebung, gerade was neue, cloud-basierte Applikationen betrifft.
Das ist der Moment, in dem eine IBM-Lösung ins Spiel kommt, die sich IBM Cloud for VMware Solutions nennt. Damit lassen sich Teile der im Rechenzentrum installierten Anwendungen naht- und mühelos in die IBM-Cloud transferieren. Dabei kann es sich um komplette Workloads genauso wie um Teile davon handeln. Gerade so, wie das umziehende Unternehmen es wünscht und wie es am passendsten ist für die gewohnten Abläufe und Prozesse.

Weil wir bei Pitagora wissen, dass mehr und mehr Kunden in die Cloud umziehen wollen, ohne ihre virtualisierte VMware-Umgebung im Rechenzentrum komplett zu verlassen, setzen wir als langjähriger IBM Business Partner auf die Möglichkeiten und Flexibilität von IBM Cloud for VMware Solutions. Damit lassen sich beispielsweise unkritische Teile der IT-Infrastruktur relativ mühelos in die Cloud transferieren, während die unternehmenskritischen Daten und Workloads im Rechenzentrum verweilen. Das sorgt für mehr Sicherheit und beschert dem Unternehmen zudem mehr Flexibilität, wenn es darum geht, weitere Teile der VMware-Umgebung nach und nach in die Cloud umzuziehen.
Tipp: Für weitere Informationen zu dem Thema können Sie entweder das verlinkte IBM-Webinar besuchen – oder ganz einfach uns anrufen, damit wir uns ausführlich darüber unterhalten können, wie Sie mit unserer Hilfe Teile Ihres VMware-gestützten Rechenzentrums in die IBM Cloud transferieren können. Wir bieten zudem eine kostenlose Erstberatung als Onlinetermin an. Ganz wie Sie mögen.