Egal, ob AWS, Azure, IBM oder eine andere Publik Cloud: Die Sicherheit dieser tendenziell offenen IT-Umgebungen bringt meist ganz schnell zahlreiche Fragen rund um deren Sicherheit auf die Agenda. Daher lohnt auf jeden Fall ein Blick auf die letzten Beiträge des Pitagora-Blog. Dort zeigen wir, mit welchen Tools sich vor allem die eigenen Daten vor Angriffen von außen (und innen) schützen lassen.
Microsoft 365 mit IBM-Diensten bestmöglich schützen
Der Umzug in die Microsoft-Cloud ist schnell passiert. Doch wie verhält es sich mit dem Sichern und Wiederherstellen der zugehörigen Daten? Darüber machen sich leider nach wie vor zu wenige Unternehmen ausreichend Gedanken. Wie gut, dass es einen IBM-Service gibt, der sich IBM Spectrum Protect Plus für Microsoft 365 nennt. Damit lassen sich auf Basis des bekannten IBM-Tools Spectrum Protect Daten sichern und wiederherstellen, falls das nach einem erfolgten Schadensfall notwendig sein sollte.
So unterstützt IBM Predatar Unternehmen bei der IT-Sicherheit
Der Schutz der wertvollen Daten sollte bei Unternehmen eigentlich ganz weit oben auf der Agenda stehen. Tut es aber leider nicht immer. Daher kommt der Auswahl der passenden Werkzeuge eine immer größere Bedeutung bei. Vor allem dann, wenn sie wie im Falle von IBM Predatar vollkommen automatisiert und kontinuierlich „nach dem Rechten“ sehen. Das schränkt die Erfolgsaussichten von Hackern ganz erheblich ein.
Doch wie funktioniert IBM Predatar eigentlich? Auch das haben wir uns in einem Blogpost angesehen. Die gute Nachricht: Dank der Künstlichen Intelligenz und diverser Machine Learning-Algorithmen, die zum Einsatz kommen, lassen sich sämtliche Endpunkte und Speicherkomponenten einer IT-Umgebung zuverlässig auf mögliche Malware hin untersuchen. Fallen dabei Anomalien auf, kommen weitere Mechanismen zum Einsatz. Für einen bestmöglichen Schutz der Daten.
Objektspeicher mit den richtigen IBM-Tools effektiv schützen
Schon lange werden Daten nicht mehr ausschließlich in Datenbanken abgelegt, weil diese dafür entweder nicht ausgelegt sind oder weil die Datenmengen die Kapazität dieser Datenansammlung zu schnell an ihre Grenzen stoßen würden. Daher kommen sogenannte Objektspeicher zum Einsatz, in denen vor allem unstrukturierte Daten wie Videos und Bilder, aber auch E-Mail-Archive gespeichert werden. Für deren optimalen Schutz sind besondere Mechanismen wie WORM (Write-Once-Read-Many) oder Safeguarded Copy hilfreich. Beides (und mehr) finden sich im IBM-Dienst COS (Cloud Object Storage) wieder.
IBM Spectrum Protect erhöht die Datensicherheit
Wenn ein Tool wie IBM Spectrum Protect (ehemals ADSTAR Distributed Storage Manager bzw. Tivoli Storage Manager) seit mehr als 30 Jahren erfolgreich eingesetzt wird, ist es sicherlich nach wie vor eine probates Mittel für das Sichern der eigenen Daten. Daher haben wir uns IBM Spectrum Protect unter diversen Aspekten wie Archivierung, Plattformunabhängigkeit, Flexibilität, Backup-Vielfalt und Lizenzierung genauer angesehen.
Doch was macht IBM Spectrum Protect anders im Vergleich zu anderen Backup-Tools wie denen von Veeam? Auch das war uns einen detaillierteren Blick wert. Herausgekommen ist ein Blogpost, der sich mit Themen wie Datenkompression, passenden Lizenzmodellen, sicheren Backups und mehr beschäftigt.
Mit dem ergänzenden Backup- und Restore-Tool IBM Spectrum Protect Plus lassen sich auf recht unkomplizierte Art und Weise VMware-und Hyper-V-Umgebungen sichern und im Schadensfall wiederherstellen. Es geht also um Daten-Backups von virtualisierten Infrastrukturen, um Public Cloud-Umgebungen von Amazon, Microsoft und IBM sowie um Objektspeicher, die sich in der IBM Cloud befinden.
Pitagora ist Ihr Backup- und Security-Partner
Pitagora ist als langjähriger IBM-Partner ein zuverlässiger und erfahrener Ansprechpartner. Falls Sie also wissen möchten, wie Sie Ihre Cloud- und Rechenzentrumsdaten vor Ransomware-Angriffen und anderem technischen Unbill schützen können, freuen wir uns auf Ihre Nachricht. Nehmen Sie hierzu entweder via E-Mail oder per Telefon Kontakt mit uns auf.