Mit dem Thema Digitalisierung geht in zunehmenden Maße auch die Transformation des eigenen Rechenzentrums in die Hybrid-Cloud einher. Ob das in vollem Umfang oder auch nur in Teilen geschieht, hängt maßgeblich von den Anforderungen und technischen Gegebenheiten des jeweiligen Unternehmens ab. Worauf RZ-Verantwortliche beim Umzug in die Cloud achten sollten und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, steht auf dem Pitagora-Blog.

Das eigene Rechenzentrum verhält sich oft wie ein schwer manövrierbarer Tanker: Ist er erst einmal auf Kurs, gelingt ein notwendiger Richtungswechsel, und sei es nur um wenige Grad, nur sehr langsam. Doch zum Glück stehen für die Transformation der eigenen IT-Infrastruktur im Vergleich zum Kurswechsel eines 30-Tonners diverse Tools und Möglichkeiten bereit, die eine ganz neue Route erlauben, was die zukünftige IT-Zentrale betrifft. Welche Schritte hierfür im Wesentlichen erforderlich sind, hängt von diversen Faktoren ab.

Die Transformation des Rechenzentrums hängt von diversen Faktoren ab

Dazu gehört die Unternehmensgröße genauso wie die Art und Güte der Anwendungen und Daten, die umgezogen werden sollen. Und nicht zu vergessen die rechtlichen Datenschutzaspekte, die bei der Transformation vom eigenen in ein fremdes Rechenzentrum zu berücksichtigen sind.

Sieht man sich die Größe des Unternehmens an, die sein Rechenzentrum entweder in Teilen oder komplett in die Hybrid-Cloud umziehen möchte, wird schnell klar: Kleinere und mittelgroße Unternehmen tun sich damit im Allgemeinen leichter, da die Zahl an Mitarbeitern und Anwendungen überschaubar ist. Damit gelingt die Transformation meist recht einfach, da weniger Aspekte zu berücksichtigen sind.

Aber auch Frage, seit wann die Firma existiert, hängt mit der Komplexität des Umzugs in die Cloud zusammen. Denn gerade jüngere Unternehmen arbeiten oft schon in Teilen in der Cloud oder sind zumindest erfahren, was den Einsatz von Cloud-Anwendungen wie Microsoft 365 betrifft.

Sind die eigenen Anwendungen überhaupt Cloud-kompatibel?

Größere Unternehmen hingegen tun sich mit dem Umzug des Rechenzentrums in die Cloud oftmals schwerer, da die Herausforderungen in Sachen Anwendungen und Datenvolumen meist unüberschaubarer sind. So sind die zum Einsatz kommenden Applikationen auf ihre Cloud-Tauglichkeit hin zu überprüfen, aber auch die Themen Datenschutz und Datenkonsistenz spielen eine ganz erhebliche Rolle, wenn die eigene Infrastruktur in die Cloud umgezogen werden soll. In diesen und anderen Fällen ist die professionelle Unterstützung eines IT-Experten in Kombination mit dem passenden Werkzeug meist unumgänglich.

Der Umzug in die Cloud sorgt für transparentere Kosten und eine höhere Anpassungsfähigkeit

Mit Vehemenz in die eigene Cloud-Ära zu starten, birgt also diverse Herausforderungen in sich, bietet aber gleichzeitig zahlreiche Vorteile. Zu den offensichtlichsten gehört zweifellos das Reduzieren von diversen Kostenblöcken. Ob das die obsolet werdenden Hardware- und Software-Ausgaben sind oder eine zunehmende Anpassungsfähigkeit an künftige Pläne und Vorhaben – mit der eigenen Hybrid-Cloud können Unternehmen schlanker und schneller agieren, was die gesteckten Ziele betrifft. Denn mit jedem neuen Mitarbeiter oder jeder neuen Anwendung, die von der schnellen, cloud-basierten Erweiterung der IT-Infrastruktur profitieren, kommen Unternehmer ihrem Wunsch nach der perfekten Firma ein gutes Stück näher.

Pitagora hilft Ihnen beim Umzug des Rechenzentrums in die Cloud

Wenn es um die Transformation des eigenen Rechenzentrums in die Hybrid-Cloud geht, haben Unternehmen mit Pitagora einen zuverlässigen und erfahrenen Partner an ihrer Seite. Falls auch Sie einen IT-Umzug planen, sollten wir darüber reden. Nehmen Sie hierzu entweder via E-Mail oder per Telefon Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!